Neuburger Rundschau vom 23.05.2025
„Dritte“ wartet weiter auf den ersten Sieg
TeG Neuburg (1): Drittes Herrenteam kassiert auch im dritten Saisonspiel eine Niederlage. Jubel bei den Damen I.
von Valeska Jansen-Egen
Jubel im Lager der ersten Damenmannschaft der TeG Neuburg: In Harburg konnte der erste Saisonsieg eingefahren werden. Auch das U10-Team sowie das Freizeit-Doppel der Herren 70 waren erfolgreich.
Damen, Südliga 1: TSV Harburg – TeG Neuburg 4:5:
Bei den bestens bekannten Gegnerinnen aus Harburg bejubelten die Damen ihren ersten Saisonsieg. Dilyana Vicheva (7:5, 6:2), Valeska Jansen-Egen (6:3, 6:1), Susanne Poetsch (7:5, 3:6, 10:7) und Laura Haidl (6:2, 6:4) setzten konzentriert ihre Taktik um und gingen als Siegerinnen vom Platz. Carolin Simon (3:6, 5:7) und Juliane Meierl (3:6, 4:6) überzeugten trotz der Niederlagen mit soliden Leistungen. So traten die Gäste selbstbewusst zu den Doppeln an. Vicheva/Haidl (4.6, 6:2, 5:10), Jansen-Egen/Poetsch (3:6, 6:3, 10:2) und Simon/Meierl (6:4, 6:2) kämpften um jeden Punkt und setzen sich schließlich im „Zweier“-Doppel durch.
Herren, Südliga 3: DJK Langenmosen – TeG Neuburg II 7:2:
Drittes Spiel, dritte Niederlage: Die zweite Herrenvertretung steht einem Fehlstart in der stark besetzten Liga gegenüber. Julian Rigler (1:6, 2:6), Leonardo Minucci (1:6, 0:6), Sven Ochs (2:6, 0:6), Sergey Golovachev (5:7, 6:3, 10:5), Maximilian Bergbauer (1:6, 1:6) und Oscar Bueso Mata (6:1, 6:3) hatten Mühe, sammelten aber trotzdem zwei wertvolle Punkte aus den Einzel-Begegnungen. Bei diesen blieb es letztlich auch, denn Rigler/Minucci (2:6, 3:6), Ochs/Golovachev (1:6, 0:6) und Bergbauer/M. Minucci (0:6, 0:6) konnten den Langenmosenern nichts mehr abgewinnen.
Herren, Südliga 4: TeG Neuburg IV – ESV Ingolstadt Ringsee 4:5:
Jonas Wagner (2:6, 6:2, 5:10), Benedikt Pelz (2:6, 5:7), Niklas Poetsch (2:6, 0:6), Lukas Wagner (4:6, 6:2, 11:9), Maximilian Rapp (6:1, 6:2) und Leo Sauerlacher (6:4, 6:4) vertraten die TeG-Herren auf Augenhöhe mit ihren Gegnern, sodass sich nach den Einzeln ein ausgeglichenes Bild bot. Drei gewonnene Matches zählten nun zur zwischenzeitlichen Tagesbilanz beider Mannschaften, sodass die Doppel den Spieltag entscheiden sollten. Poetsch/Sauerlacher (7:6, 7:6) behielten in zwei Tiebreaks die Nerven und legten vor, während Wagner J./Pelz (7:5, 3:6, 5:10), Wagner L./Rapp (4:6, 6:2, 5:10) um ein Haar am Sieg vorbeischrammten.
Herren 30, Südliga 1: FSV Inningen - TeG Neuburg 7:2:
Die neu gegründeten Herren 30 blieb auch im zweiten Saisonspiel sieglos. Sie unterlag der ebenso erstmalig gemeldeten Vertretung des FSV Inningen. In den Einzeln konnten dabei Ulli Waltinger (6:3, 2:6, 10:5) und Dominic Pfaff (6:3, 6:2) Punkte einfahren, während Thomas Sterzik (1:6, 6:7), Tobias Berger (4:6, 2:6), Claus Goga (2:6, 0:6) und André Gramsch (4:6, 4:6) nicht ins Spiel fanden. Mit dieser schweren Ausgangslage versuchten Sterzik/Berger (6:4, 2:6, 4:10), Waltinger/Pfaff (2:6, 4:6) und Goga/Gramsch (2:6, 3:6), alle Kräfte zu mobilisieren, unterlagen jedoch allesamt.
Dunlop-Midcourt U10, Südliga 2: DJK Sandizell - TeG Neuburg 1:5:
Was bei den Erwachsenen noch eher schleppend läuft, scheint beim TeG-Nachwuchs schon fest zum Programm zu gehören: das Gewinnen! Aurora Graf (1:4, 0:4), Melina Möbius (4:0, 4:0), Sophie Geier (4:0,4:0) und Alex Bueso-Forn (4:0, 4:0) beeindruckten mit ihren Leistungen in den Einzeln, mit denen sie einen beträchtlichen Vorsprung erspielen konnten. Geier/Möbius (4:2, 2:4, 10:4) und Graf/Bueso-Forn (4:1, 4:1) setzten ihre überlegene Siegesserie fort und triumphierten inden Doppeln.
Freizeit-Doppel, Herren 70: MTV Ingolstadt – TeG Neuburg 0:4:
Mit Spannung erwartet wurde das erste Saisonspiel des Freizeit-Teams der Herren 70, das in den vergangenen Jahren jede Saison das Maß aller Dinge in ihrer Liga darstellte. Gegen den MTV Ingolstadt ließen Toni Öxler, Franz Exler, Volker Gebert, Peter Burkert und Walter Rau keine Zweifel daran, dass man mit ihnen als Anwärter auf die diesjährige Meisterschaft rechnen muss. Denn Öxler/Exler (6:4, 6:2; 6:0, 6:0), Gebert/Burkert (6:0, 6:2) und Gebert/Rau (6:1, 6:0) knüpften direkt an die beeindruckten Leistungen der Vorjahre an.